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Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen
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THEMA: Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen

Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 20 Nov 2013 14:41 #34551

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Der frühere Contergan-Hersteller Grünenthal muss die spanischen Opfer des Wirkstoffes Thalidomid entschädigen, durch den tausende Kinder Ende der 50er und Anfang der 60er Jahren Fehlbildungen erlitten. Ein Gericht in Madrid verurteilte die Pharmafirma am Mittwoch zur Zahlung von 20.000 Euro Schadenersatz je Prozentpunkt des offiziell anerkannten Behinderungsgrads der Opfer, wie es in einer Justizmitteilung hieß. Der Gesamtbetrag wurde nicht genannt.

www.welt.de/newsticker/news2/article1220...r-entschaedigen.html
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Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 20 Nov 2013 14:48 #34554

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www.n-tv.de/ticker/Contergan-Hersteller-...article11762616.html

n-tv 20.11.2013
Schadenersatz für spanische GeschädigteContergan-Hersteller Grünthal muss zahlen

Der frühere Contergan-Hersteller Grünenthal muss die spanischen Opfer des Wirkstoffes Thalidomid entschädigen, durch den tausende Kinder Ende der 50er und Anfang der 60er Jahren Fehlbildungen erlitten. Ein Gericht in Madrid verurteilte die Pharmafirma Zahlung von 20.000 Euro Schadenersatz je Prozentpunkt des offiziell anerkannten Behinderungsgrads der Opfer, wie es in einer Justizmitteilung hieß. Der Gesamtbetrag wurde nicht genannt.

Nach Angaben des spanischen Opferverbands Avite wurden bis zu 3000 Menschen in Spanien Opfer des Wirkstoffes, der in Deutschland unter dem Namen Contergan verkauft wurde. Viele der Opfer sind bereits gestorben. Avite hatte in dem Prozess insgesamt 204 Millionen Euro für die noch lebenden Opfer gefordert. Die Summe sollte entsprechend dem Behinderungsgrad aufgeteilt werden.

Die spanischen Thalidomid-Opfer haben bislang keinerlei Entschädigung für ihr Schicksal bekommen, das sie mit tausenden Menschen weltweit teilen. Schätzungsweise 10.000 bis 20.000 Kinder kamen Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre mit Fehlbildungen zur Welt, weil sie im Mutterleib Thalidomid ausgesetzt waren.
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Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 20 Nov 2013 14:49 #34555

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www.zeit.de/news/2013-11/20/d-frueherer-...tschaedigen-20134011

Zeit 20.11.2013

Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen

Madrid (AFP) Der frühere Contergan-Hersteller Grünenthal muss die spanischen Opfer des Wirkstoffes Thalidomid entschädigen, durch den tausende Kinder Ende der 50er und Anfang der 60er Jahren Fehlbildungen erlitten. Ein Gericht in Madrid verurteilte die Pharmafirma am Mittwoch zur Zahlung von 20.000 Euro Schadenersatz je Prozentpunkt des offiziell anerkannten Behinderungsgrads der Opfer, wie es in einer Justizmitteilung hieß. Der Gesamtbetrag wurde nicht genannt.
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Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 20 Nov 2013 16:32 #34557

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Das wird teuer für die Herren
Und das ist wohl erst der Anfang was von anderen Ländern kommt.
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Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 20 Nov 2013 16:34 #34558

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www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php...p;Nachricht_ID=49719
Pharmazeutische Zeitung 20.11.2013

Der deutsche Pharma-Konzern Grünenthal ist von einem Madrider Gericht zur Zahlung von Entschädigungen an Contergan-Opfer verurteilt worden. In dem heute veröffentlichten Urteil legte die Vorsitzende Richterin Gemma Susana Fernández Díaz dem Unternehmen ein «nachlässiges Verhalten» zur Last. Der Konzern habe in Spanien Medikamente mit dem Contergan-Wirkstoff Thalidomid vertrieben, obwohl er von der Schädlichkeit gewusst habe. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Es kann dagegen Berufung eingelegt werden. Etwa 180 Geschädigte hatten in dem Prozess von Grünenthal eine Entschädigung von insgesamt 204 Millionen Euro verlangt.

Das Gericht gab dem Gesuch teilweise statt. Es verurteilte das Unternehmen dazu, den Betroffenen für jeden Prozentpunkt der Behinderung eine Entschädigung von jeweils 20.000 Euro zu zahlen. Grünenthal hatte in dem Prozess die Entschädigungsforderungen zurückgewiesen. Die Madrider Niederlassung des Unternehmens verwies darauf, dass die spanischen Betroffenen Hilfen bei der Contergan-Stiftung und bei der Grünenthal-Stiftung in Deutschland beantragen könnten.

Contergan hatte Ende der 1950er Jahre einen der größten Arzneimittelskandale ausgelöst. Weltweit kamen 10.000 Kinder mit schweren körperlichen Missbildungen zur Welt, davon 5000 in Deutschland.
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Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 20 Nov 2013 17:55 #34559

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www.sueddeutsche.de/panorama/pharma-konz...igt-werden-1.1823718

Süddeutsche 20.11.2013

Contergan-Opfer in Spanien sollen entschädigt werden

Der Konzern habe von der Schädlichkeit des Wirkstoffs Thalidomid gewusst und das Medikament Contergan dennoch in Spanien vertrieben. Deshalb ist der deutsche Pharma-Konzern Grünenthal nun von einem Madrider Gericht zu Entschädigungs-Zahlungen an Contergan-Opfer verurteilt worden.

Der frühere Contergan-Hersteller Grünenthal soll zahlreiche Opfer des Wirkstoffes Thalidomid in Spanien entschädigen, durch den Tausende Kinder Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahren Fehlbildungen erlitten. Wie an diesem Mittwoch bekannt wurde, hatte ein Gericht in Madrid die deutsche Pharmafirma tags zuvor in erster Instanz zur Zahlung von 20.000 Euro Schadenersatz je Prozentpunkt des offiziell anerkannten Behinderungsgrads der Opfer verurteilt.

Der Gesamtbetrag wurde im Urteil, gegen das noch Berufung eingelegt werden kann, nicht genannt. Nach Angaben des spanischen Opferverbands Avite wurden aber bis zu 3000 Menschen in Spanien Opfer des Wirkstoffs, der in Deutschland unter dem Namen Contergan verkauft wurde. Viele der Geschädigten sind bereits gestorben. Avite hatte in dem Prozess insgesamt 204 Millionen Euro für die noch lebenden Opfer gefordert. Die Summe sollte entsprechend dem Behinderungsgrad aufgeteilt werden.

Nach Angaben von Grünenthal-Sprecher Frank Schönrock betrifft das Urteil in Madrid weniger als 20 Menschen. Das Gericht habe die Schadenersatzansprüche aller weiteren Mitglieder des Avite-Verbandes zurückgewiesen, sagte er auf AFP-Anfrage. Die genaue Höhe der geforderten Kompensationszahlungen stehe noch nicht fest.
Entscheidung von Grünenthal steht noch aus

"Grünenthal ist enttäuscht über das Urteil", erklärte der Sprecher. Schließlich liege die Markteinführung von Thalidomid mehr als 50 Jahre zurück. "Grünenthal ist überzeugt, dass alle Aktivitäten mit dem damaligen Stand der Forschung und den geltenden Entwicklungs- und Prüfungsstandard der pharmazeutischen Industrie im Einklang standen."

Das Unternehmen will den Richterspruch nun ausführlich prüfen und anschließend über das weitere Vorgehen entscheiden. Zugleich äußerte Schönrock das tiefe Bedauern der Aachener Firma über die Thalidomid-Tragödie, die immer Teil der Unternehmensgeschichte bleiben werde.

Das Gericht in Madrid habe in dem Urteil auch anerkannt, dass in Spanien zahlreiche andere Unternehmen ihre eigenen thalidomidhaltigen Produkte unabhängig von Grünenthal produziert und vermarktet hätten. "Grünenthal kümmert sich um die Thalidomid-Betroffenen und wird dies auch in Zukunft tun", versicherte der Sprecher. Grünenthal hatte sich erst im September 2012 nach langem Schweigen für das Desaster entschuldigt.
Weltweit waren 10.000 bis 20.000 Kinder betroffen

Weil sie im Mutterleib Thalidomid ausgesetzt waren, kamen Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre weltweit schätzungsweise 10.000 bis 20.000 Kinder mit Fehlbildungen zur Welt. Ursprünglich als Schlaf- und Beruhigungsmittel vermarktet, wurde der Wirkstoff ab Ende der 1950er Jahre weltweit auch als Mittel gegen Schwangerschaftsübelkeit verschrieben. Dadurch brachten einige Frauen Kinder mit massiven Fehlbildungen und fehlenden Gließmaßen zur Welt.

In Deutschland lief das Medikament unter dem Namen Contergan, es wurde Ende 1961 vom Markt genommen. In Spanien und anderen Ländern dauerte es danach noch mehrere Monate, bevor Thalidomid-Medikamente verboten wurden.
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Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 20 Nov 2013 18:45 #34560

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www.aachener-zeitung.de/lokales/region/g...tschaedigen-1.702205

Aaachener Zeitung 20.11.2013

Spanische Contergan-Opfer können auf Entschädigung hoffen. Ein Gericht in Madrid verurteilte den deutschen Pharma-Konzern Grünenthal zu Zahlungen an die Betroffenen. In dem am Mittwoch veröffentlichten Urteil legte die Vorsitzende Richterin Gemma Susana Fernández Díaz dem Unternehmen ein „nachlässiges Verhalten” zur Last.

Der Konzern habe in Spanien Medikamente mit dem Contergan-Wirkstoff Thalidomid vertrieben, obwohl er von der Schädlichkeit gewusst habe. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Es kann dagegen Berufung eingelegt werden. Etwa 180 Geschädigte hatten in dem Prozess von Grünenthal eine Entschädigung von insgesamt 204 Millionen Euro verlangt.

Das Gericht gab dem Gesuch teilweise statt. Es verurteilte das Unternehmen dazu, Betroffenen für jeden Prozentpunkt der Behinderung eine Entschädigung von jeweils 20 000 Euro zu zahlen.

Grünenthal wies in einer Stellungnahme darauf hin, dass in dem Urteil die Gesamthöhe der Entschädigungszahlungen nicht quantifiziert worden sei. Nach der Entscheidung des Gerichts sollten weniger als 20 Betroffene Entschädigung erhalten, betonte die spanische Niederlassung des Unternehmens.

Grünenthal respektiere das Urteil, sei mit der Argumentation aber nicht einverstanden. Das Unternehmen werde nach einer genauen Prüfung der Gerichtsentscheidung über sein weiteres Vorgehen entscheiden.

Contergan hatte Ende der 1950er Jahre einen der größten Arzneimittelskandale ausgelöst. Weltweit kamen 10 000 Kinder mit schweren körperlichen Missbildungen zur Welt, davon 5000 in Deutschland.
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Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 21 Nov 2013 00:37 #34564

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Ich gratuliere der spanischen Justiz für Ihre Entscheidung und freue mich für die spanischen
Conterganopfer !
Das zeigt ,dass das Lügengebäude der Familie Wirtz und der Chemie Grünenthal ins wanken
kommt !
Ab einen bestimmten Zeitpunkt war klar ,das Thalidomid schädigend wirkt , spätestens ab dann
würde ich von Vorsatz sprechen !
Missbildungen und Tod wurden billigend in kauf genommen.
Man könnte ab dann vielleicht auch von Mord reden ?
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Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 21 Nov 2013 07:21 #34566

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www.derwesten.de/panorama/contergan-grue...-aimp-id8688248.html

WAZ 21.11.2013 Ca. 1.000.000 Million Euro bei durchschnittlich 50 % Behinderungsgrad für spanische Conterganopfer:

Contergan: Grünenthal muss spanische Opfer entschädigen
21.11.2013 | 00:20 Uhr

Madrid. Mehr als 50 Jahre nach dem Contergan-Medikamentenskandal in Deutschland haben nun die spanischen Opfer die erste Runde eines Entschädigungsstreites mit dem deutschen Pharmariesen Grü­nenthal gewonnen. Ein spanisches Gericht verurteilte den früheren Contergan-Hersteller zu einer millionenschweren Entschädigung der Opfer in Spanien. Dem erstinstanzlichen Urteil zufolge muss Grünen­thal im Schnitt rund eine Million Euro an die spanischen Contergan-Opfer zahlen. Gegen das Urteil kann jedoch Revision eingelegt werden.

Der spanische Contergan-Opferverband hatte Grünenthal im Namen von 180 spanischen Betroffenen auf 204 Millionen Euro Schadenersatz verklagt. Das Gericht in der Hauptstadt Madrid sprach den Opfern nun 20 000 Euro je Prozentpunkt des offiziell anerkannten Behinderungsgrads zu. Bei einem durchschnittlichen Behinderungsgrad von etwa 50 Prozent würde sich die Entschädigung somit auf eine Million Euro belaufen.

Viele Betroffene, deren Mütter das Medikament eingenommen hatten, wurden ohne Arme oder Beine geboren. Von den 180 klagenden Opfern sind bisher allerdings von einer staatlichen Kommission in Spanien erst 23 offiziell anerkannt worden. Für eine Anerkennung muss nachgewiesen werden, dass die Behinderungen eindeutig durch die Einnahme des Contergan-Medikamentes verursacht worden sind. Das ist beileibe keine leichte Aufgabe mehr als 50 Jahre nach der Geburt der Betroffenen.

Der von Grünenthal hergestellte Wirkstoff Thalidomid, der in Deutschland unter dem Markennamen Contergan vertrieben worden war, konnte bei der Einnahme in den frühen Schwangerschaftsmonaten Fehlbildungen an den Föten und auch Totgeburten produzieren.
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Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 21 Nov 2013 07:25 #34567

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werner schrieb:
Ich gratuliere der spanischen Justiz für Ihre Entscheidung und freue mich für die spanischen
Conterganopfer !
Das zeigt ,dass das Lügengebäude der Familie Wirtz und der Chemie Grünenthal ins wanken
kommt !
Ab einen bestimmten Zeitpunkt war klar ,das Thalidomid schädigend wirkt , spätestens ab dann
würde ich von Vorsatz sprechen !
Missbildungen und Tod wurden billigend in kauf genommen.
Man könnte ab dann vielleicht auch von Mord reden ?


Zumindest wäre der Tatbestand von vorsätzlicher Körperverletzung und auch Tod erfüllt:
de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperverletzung_%28Deutschland%29
Grüsse Euch

Braunauge

Früherer Contergan-Hersteller muss spanische Opfer entschädigen 21 Nov 2013 07:34 #34568

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Das ist ein großer Wurf für die spanischen Opfer. Super! Ich freu mich riesig!

Ein harter Schlag für Fam. Wirtz und der Chemie Grünenthal. Gut so!

Ob sie die Möglichkeit der Revision ausschöpfen? So einfach werden die sich nicht geschlagen geben!

Also erstmal Vorsicht mit der großen Freude!

LG
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