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Nacht außen

 Rückblick: Contergan-Symposium 16.03.2024

in Stuttgart-Bad Cannstatt

Wir danken allen Gästen des Symosiums für ihr zahlreiches Erscheinen. 

Die gehaltenen Reden, waren fantastisch und haben unsere Sache vorangebracht - vielen herzlichen Dank an die tollen Referenten! Die entsprechenden Videos werden hier nach und nach, aber auch Fotos zur Veranstaltung, eingestellt. Im Unterhaltungsteil der Veranstaltung haben die Theatergruppe "Bühnenreif Saar" und die Band "n*cognito" und auch Lilli Eben mit einer Bilderausstellung für viel Freude gesorgt. Auch an alle Künstlerinnen und Künstler ein großes Dankeschön!

Auch danke ich meinen Mitstreitern, die geholfen haben - hierunter ganz besonders meinen langjährigen Mitkämpferinnen und Mitkämpfern, so Nancy Roski, Martina Geburzi, Iris Marianne Cygan (mit ihrem netten Freund Stefan), Lilli Eben, Werner Wittpoth und Torsten Schwarz. Ein großartiges Team! Danke für Eure Unterstützung! Wir haben viel bewegt und werden es weiter tun! Hervorzuheben ist auch das Helferinnen- und Helferteam, die ein herausragendes und liebevolles Engagement gezeigt haben. Auch an jede(n) dieser Gruppe ein herzlches Danke!

Euer Christian Stürmer

 

  Gruppenfoto_klein.jpg  Saal-stehend.jpg
   IMG_2001.jpg

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THEMA: Contergan und Gesetze

Contergan und Gesetze 10 Dez 2014 19:00 #36902

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www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/articl...gan-und-Gesetze.html
Contergan und Gesetze
So makaber es klingt: Dem Contergan-Skandal verdanken die Deutschen, dass Medikamente besser überwacht werden. Eine Mär ist allerdings, dass das erste deutsche Arzneimittelgesetz, das am 1. August 1961 in Kraft trat, eine Reaktion darauf war. Vielmehr vollzog die Bundesregierung damit als letztes Mitgliedsland der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft nur nach, was in den anderen Ländern längst vorhanden war.

Links

Gesundheit: Sprechstunde für Conterganopfer


Der Gesetzgeber verzichtete damals noch darauf, die pharmazeutische Industrie zu verpflichten, ihre Produkte auf Wirksamkeit und Sicherheit zu prüfen. Sie mussten nur registriert werden.

Wie Beate Kirk in ihrem 1999 erschienenen Buch "Der Contergan-Fall" schrieb, gab es bereits Labortechniken, um die Wirkung von chemischen Substanzen auf ungeborenes Leben zu prüfen. Allerdings "führte man die Untersuchungen wohl vor allem aus Kostengründen nur selten durch".

Erst 15 Jahre später, am 24. August 1976, zog der Gesetzgeber mit einem neuen Arzneimittelgesetz die Konsequenzen aus dem Contergan-Skandal.
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