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Merkel sagt 525 Millionen Euro für Impfstoff zu!!!
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THEMA: Merkel sagt 525 Millionen Euro für Impfstoff zu!!!

Merkel sagt 525 Millionen Euro für Impfstoff zu!!! 04 Mai 2020 17:05 #46917

  • Stefan Hirsch
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Die Corona-Pandemie ist ein weltweites Problem. Deshalb wird die internationale Entwicklung eines Impstoffs mit einer enormen Summe auch von Deutschland unterstützt. Alle Infos im Newsblog.Weltweit sind bereits über 3,4 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert, über 247.000 Erkrankte sind gestorben. In Deutschland sind es über 6.800 Todesopfer? Überall gelten seit Ende März strenge Kontaktbeschränkungen und Einschränkungen, die stufenweise gelockert werden sollen. Merkel sagt 525 Millionen Euro für Impfstoff zu

Deutschland will 525 Millionen Euro für die internationale Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten gegen das Coronavirus bereitstellen. Das sagte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montag bei einer Online-Geberkonferenz, zu der die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen eingeladen hatte.Die EU-Kommission werde eine Milliarde Euro für den Kampf gegen das Virus beisteuern, hatte Ursula von der Leyen zum Start der Videokonferenz gesagt. Sie hatte Länder, Organisationen und Unternehmen zu Spenden aufgerufen. insgesamt werden wohl 7,5 Milliarden Euro benötigt. Mehr dazu erfahren Sie hier.Italien: Übersterblichkeit nach Pandemieausbruch deutlich erkennbar

Das italienische Statistikamt hat im Zuge der Corona-Pandemie von Ende Februar bis März wesentlich mehr Tote gemeldet als in den Vorjahren. Vom 20. Februar bis zum 31. März seien mehr als 90.000 Menschen gestorben - fast 38,7 Prozent mehr als durchschnittlich zu dieser Zeit in den Jahren 2015 bis 2019, teilte die nationale Statistikbehörde Istat am Montag mit. Der Corona-Ausbruch wurde in Italien am 20. Februar in der Lombardei und in Venetien entdeckt. Vor allem der stark betroffene Norden meldete erheblich mehr Tote in diesen Wochen. Das bedeute in der Periode eine "Übersterblichkeit" von 25.354 Fällen, davon seien 13.710 diagnostizierte Covid-Fälle, teilte Istat mit. Istat legte nahe, dass es sich bei den zusätzlichen Toten um nicht diagnostizierte Covid-19-Todesfälle handeln könnte oder auch um Menschen, die wegen der Krise in den Krankenhäusern nicht in die Klinik gingen oder nicht behandelt werden konnten. Die Istat-Studie basiert auf Daten von rund 6.900 Gemeinden, 87 Prozent der Gesamtzahl Seehofer verteidigt Kontrolle der Grenzen bis 15. Mai Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat die Verlängerung der Grenzkontrollen bis zum 15. Mai mit den Ministerpräsidenten der angrenzenden Bundesländer abgesprochen. Das teilte der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Steve Alter, mit. Neun Bundestagsabgeordnete aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hatten vergangene Woche gefordert, die Grenzen zu Frankreich, Luxemburg und der Schweiz sollten wieder für alle Reisenden geöffnet werden.Der Sprecher räumte ein, dass die aktuelle Situation für manche Menschen in der Grenzregion ungewohnt und schwierig sei. Auf der anderen Seite "erleben wir auch viele, viele Menschen, die sich verständnisvoll verhalten", fügte er hinzu. Er betonte, "wir sind permanent bestrebt, die Auswirkungen auf die Bevölkerung auf das unbedingt notwendige Maß zu begrenzen". Seehofer hatte entschieden, die Kontrollen an den Grenzen zu Frankreich, Österreich, Dänemark, Luxemburg und der Schweiz bis zum 15. Mai zu verlängern.Spahn verteidigt Pläne für Immunitätsnachweise Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat Pläne verteidigt, auch beim Coronavirus einen Nachweis für eine Immunität zu ermöglichen. Er wundere sich etwas über die Debatte, sagte der CDU-Politiker nach dem Besuch des Unternehmens Roche, welches Antikörper-Tests produziert. "Das haben wir ganz normal bei anderen Virus-Erkrankungen auch." Man könne jederzeit zum Arzt gehen und sich den Nachweis von Antikörpern etwa gegen Hepatitis und Masern auch im Impfausweis eintragen lassen. "Wofür er genutzt wird, ist ja erstmal die Entscheidung des Bürgers."Spahn machte zugleich deutlich, dass es nun vorerst keine Regelungen dazu geben soll, inwiefern solche Immunitätsnachweise Ausnahmen von Alltags-Beschränkungen wie in der Corona-Krise ermöglichen könnten. Er habe den Deutschen Ethikrat um eine Stellungnahme dazu gebeten – eine solche Regelung "rührt an den Grundfesten der Gesellschaft", so Spahn. In der Koalition sei vereinbart worden, bis dahin keine gesetzliche Regelung zu dieser Frage vorzunehmen. Neben der Opposition hatte sich zuletzt auch SPD-Chefin Saskia Esken skeptisch über Pläne für Immunitätsnachweise geäußert.UN: Corona-Arzneien für alle Menschen weltweit kosten 40 Milliarden Euro Die Entwicklung von Impfstoffen und wirksamen Arzneien gegen das Coronavirus und die Verteilung in aller Welt wird nach Einschätzung von UN-Generalsekretär Antonio Guterres rund 40 Milliarden Euro kosten. Nötig sei das größte öffentliche Gesundheitsprogramm der Geschichte, erklärte Guterres zur internationalen Geberkonferenz der EU-Kommission.Er begrüße die Zusagen diverser Länder, um bei der Online-Konferenz auf 7,5 Milliarden Euro Anschubfinanzierung zu kommen. "Aber um jeden überall zu erreichen, werden wir wahrscheinlich fünf Mal so viel brauchen", betonte Guterres. Er kündigte eine weitere Konferenz Ende Mai an, um die Anstrengungen am Laufen zu halten.EU gibt eine Milliarde Euro für Impfstoff-Entwicklung

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat eine Milliarde Euro für die gemeinsame Entwicklung und Verteilung eines Corona-Impfstoffs, wirksamer Arzneien und Tests zugesagt. Mit der Ankündigung eröffnete von der Leyen am Montag eine internationale Geberkonferenz. Diese soll insgesamt 7,5 Milliarden Euro sammeln. Ziel ist, die Entwicklung von Impfstoffen und Arzneien zu beschleunigen und diese anschließend der gesamten Menschheit zu erschwinglichen Preisen zugänglich zu machen.
Stefan

Merkel sagt 525 Millionen Euro für Impfstoff zu!!! 04 Mai 2020 20:09 #46922

  • WerBo
man sammelt also mühsam 8 Mrd € für den Impfstoff.
Allein in D stellt man gleichzeitg locker aus dem Handgelenk 1.500 Mrd € für die Wirtschaft bereit, um die Folgen der "Seuche" abzufedern.

Da frag ich mich schon, warum man die Forschung nicht einfach bezahlt und gut is' .
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