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THEMA: Evaluierungsbericht

Evaluierungsbericht 08 Jun 2016 19:07 #40466

  • admin
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Evaluierungsbericht 08 Jun 2016 19:34 #40467

Modell 3 der Berechnungen ist fehlerhaft da die Gruppe der mit 30,00 bis 34,99 bepunkteten Conterganopfer zweimal in die Berechnung eingeflossen ist!!!!!!!!!

Evaluierungsbericht 08 Jun 2016 19:53 #40469

  • werner
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Hallo susannelothar , den Fehler kann ich nicht erkennen.
Bei diesen Modell wird analog zu unseren Sonderzahlungen gerechnet !
Deshalb jeweils der Wert 2mal !
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Evaluierungsbericht 08 Jun 2016 19:56 #40470

  • Lilly
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Ist das jetzt die überarbeitete Version oder die tatsächliche ??

Liebe Grüße
Lilly

Evaluierungsbericht 08 Jun 2016 19:59 #40471

  • Braunauge
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Das ist der Vorschlag der Bundesregierung für den Bundestag aufgrund der Expertisen. Es sind nicht die Expertisen selbst.
Grüsse Euch

Braunauge
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Evaluierungsbericht 08 Jun 2016 21:25 #40481

OHHHH, sorry Werner. Asche auf mein Haupt. Hab mich vertan. SORRY!

Evaluierungsbericht 08 Jun 2016 21:45 #40485

  • Brigitte1959
Bevor ich mich dazu äußere möchte ich erst mal den Evaluierungsbericht lesen .

Weil ich nicht denke das die Bundesregierung uns alles verrät .

Evaluierungsbericht 08 Jun 2016 21:51 #40486

  • Braunauge
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Die Evaluierungsberichte werden so wie ich das verstehe nicht öffentlich zugänglich gemacht. Deswegen kämpfen ja unser Christian und Andreas vor dem OVG darum, damit wenigsten unsere Betroffenenvertreter Einblick erhalten.
Grüsse Euch

Braunauge

Evaluierungsbericht 08 Jun 2016 22:30 #40488

  • Brigitte1959
Irgendwann werden sie das auch raus rücken müssen das da oben ist doch nur ein Störfeuer um vom wesentlichen abzulenken .

Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 09:21 #40499

  • Brigitte1959
Also wenn ich mir die ganzen Modellrechnung an guck dann komme ich zu dem Schluss ein dich wäre es besser so wie es wäre nur dass die Bestimmung erweitert werden auf alle Mittel die ein Contergan-Geschädigter braucht um sein Leben zu verbessern.
Denn mit diesen ganzen Modellen die uns hier vorgeführt werden stehen wir schlechter da als vorher und ich meine damit jeder ob mit zehn Punkten oder mit 100 Punkten. Und deshalb denke ich dass das alles eine Mogelpackung ist. Und wir verdammt vorsichtig sein müssen das dieses Paket der Bundesregierung sich nicht zu einem Trojanischen Pferd entwickelt.

Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 09:51 #40501

  • WerBo
Wenn man die Bestimmungen erweitert auf "alles, was einem hilft", gibt es keine Prüfung mehr. Dann kann man auch gleich pauschal zahlen. Bisher sind die benachteiligt, die warum auch immer nichts beantragen. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass von so wenigen Betroffenen überhaupt Anträge gestellt werden. Und so wie ich die Statistik interpretiere, wurde ja sogar zu 80 bis 90 % genehmigt. Das heißt umgekehrt, auch bei der Regelung "Antrag wird immer genehmigt" würden nur 6 Mio statt bisher 5 ausgeschüttet.
Deshalb : lieber pauschal.
( Weil ich anscheinend viel schreibe, haben wir bisher mehr als den Durchschnitt beantragt und auch zu 90 % bewilligt bekommen. Wir würden also von einer Pauschale nicht profitieren. )

Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 09:51 #40502

Wieso stehen wir schlechter da?

Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 12:49 #40511

  • Brigitte1959
Werbo das Problem ist doch dass man kaum Ärzte findet die ein Rezept ausstellen wo dann drauf steht was man bekommen sollte.
Meine Freundin zum Beispiel hat keinen Arzt der ihr irgendwas ausstellt.

Ich persönlich finde die Bewilligungspraxis muss geändert werden so dass jeder Contergan-Geschädigte das bekommt was er sie benötigt um seine conterganschädigung zu kompensieren.
Sprich wenn jemand dann einen wisch und Saugroboter braucht dann sollte man nicht ein Rezept dafür ausstellen lassen.
Dann sollte es nur heißen der Contergan Geschädigte hat die und die Probleme und ja in Ordnung wer bekommt es. . Ohne Krankenkasse und das andere ganze procedia und das bis zu der Summe 20000 Euro im Jahr. Ohne wenn und aber .
Die Stiftung sollte dann nur dafür zuständig sein und die Rechnung bezahlen dann würde sie auch von diesem horrorbild runterkommen und wiir würden Sie dann auch wahrscheinlich langsam anfangen unsere Stiftung zu benennen aber so sind wir noch ein langer Weg davon entfernt.

Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 12:55 #40512

  • Brigitte1959
Christian ich habe da noch mal eine Frage ich weiß du darfst nichts erzählen was indem Evaluierungsbericht drinsteht okay müssen wir mit leben aber ist so.
Aber dennoch habe ich eine Frage und zwar wie sieht das aus spricht dieser Evaluierungsbericht den wir oben stehen haben über ein mit dem den du in deinen Händen hältst ein ja oder nein wäre echt lieb

Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 13:07 #40513

  • Venator
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In dem Bericht steht doch eigentlich klar, was geht und was nicht. Da in der Vergangenheit die Stiftung mit der Antragsprüfung bei den spezifischen Bedarfen überfordert war und ein großer bürokratischer Aufwand damit verbunden war, möchte man künftig entweder die Antragskriterien vereinfachen, z.B. In dem die spezifischen Bedarfe zu medizinischen Bedarfen erklärt werden (dann fällt der Saugroboter gemauso raus wie das berühmte Boxspringbett) oder es gibt kümftig eine pauschalierte Auszahlung an alle Geschädigten. Ich finde letzteres besser, denn aufgrund der Antragsprüfungen und bürokratischen Auflagen wurden die 30 Millionen bislang nicht abgerufen und das würde sich künftig bei einer Beschränkung auf medizinische Kriterien nicht ändern. 27 Millionen ausgezahlt an alle Geschädigten finde ich prinzipiell besser als 2 Millionen ausgezahlt an ganz wenige Anspruchsberechtigte, die durch den Filter der Stiftung gehen. Wir sollten uns mal alle überlegen, was wir eigentlich wollen. Erst haben wir uns über die restriktive Vergabe der Mittel beklagt und eine pauschalierte Auszahlung für alle gefordert, die jedem selber überlässt wie er die Mittel verwendet und jetzt wollen wir plötzlich wieder ein Antragsverfahren mit Prüfung individueller Bedürfnisse. Wichtig ist bei dem Bericht zwischen den Zeilen zu lesen welche Modalitäten so ganz nebenbei gleich mit festgezurrt werden sollen: Folgeschäden sind endgültig abgegolten, der 30 Millionen Topf wird nicht dynamisiert und gedeckelt, Höherbepunktungen werden nur soweit bezahlt bzw. angerechnet wie die 27 Millionen im Topf ausreichen. Wieso werden eigentlich 3 Millionen von dem Topf an Verwaltungskosten abgezogen? Muss man das akzeptieren? Was ist mit den nicht abgerufenen Geldern der Vergangenheit?
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Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 15:36 #40516

  • WerBo
"
Werbo das Problem ist doch dass man kaum Ärzte findet die ein Rezept ausstellen wo dann drauf steht was man bekommen sollte.
Meine Freundin zum Beispiel hat keinen Arzt der ihr irgendwas ausstellt.
"
hallo Brigitte,

deshalb bin ich ja auch unbedingt für eine pauschale Lösung, wie auch immer die dann im Einzelnen aussieht. Damit kriegt dann jeder seinen Saugroboter.

Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 16:28 #40519

  • WerBo
hallo Brigitte,

ich lese den Bericht grade zum 2. Mal, da fällt mir was auf: ein Rezept muss gar nicht sein. Es geht auch eine "arztliche Bescheinigung", ( steht auf S. 28 ), die ist im Prinzip ein Miniaufsatz mmit dem Ende " also braucht o.a. Patient folgendes.". Ist für den Arzt folgenlos, da dies nichts mit der Krankenkasse zu tun hat. Kleiner Nachteil: die kostet Geld, so zwischen 10 und 50 € je nach Umfang.

Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 16:34 #40521

  • Braunauge
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WerBo schrieb:
hallo Brigitte,

ich lese den Bericht grade zum 2. Mal, da fällt mir was auf: ein Rezept muss gar nicht sein. Es geht auch eine "arztliche Bescheinigung", ( steht auf S. 28 ), die ist im Prinzip ein Miniaufsatz mmit dem Ende " also braucht o.a. Patient folgendes.". Ist für den Arzt folgenlos, da dies nichts mit der Krankenkasse zu tun hat. Kleiner Nachteil: die kostet Geld, so zwischen 10 und 50 € je nach Umfang.


Das war schon seit 2013 so und habe ich meistens so praktiziert.
Grüsse Euch

Braunauge

Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 17:20 #40524

  • Venator
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Aber von diesem ganzen, entwürdigenden, bürokratischen Antragsprocedere wollten wir Geschädigte doch ursprünglich alle weg? Wir wollten doch selber entscheiden können, wofür wir das Geld ausgeben. Das macht doch keinen Sinn jetzt auf einmal auf den alten status quo zurück zu gehen. Zumal in dem Bericht steht, dass die bisherigen Kriterien dann verschärft werden. Spezifische Bedarfe wären künftig medizinische Bedarfe. Der Saugroboter wird aber nicht automatisch zum medizinischen Bedarf dadurch, dass ein Arzt bestätigt er wäre für den Patienten sinnvoll. Es kommt dann wieder zu Klagen durch alle Instanzen, wie beim Boxspringbett. Das will aber eigentlich niemand, der Anspruchsberechtigte nicht und die Stiftung auch nicht (Aufwand!). Es ist uns bislang nicht gelungen, das Gesamtbudget von 30 Millionen über das Antragsverfahren abzuschöpfen, wie soll dies dann künftig bei restriktiveren Vergabekriterien bei 27 Millionen gelingen? Vielleicht täusche ich mich oder verstehe etwas falsch - mir kommt es so vor, als proben einige von uns bereits die Rolle rückwärts. Wofür haben sich denn bitte Christian und Andreas die ganze Zeit eingesetzt?
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Evaluierungsbericht 09 Jun 2016 19:36 #40528

Nein, ich glaube du verstehst nichts falsch. Einige haben den Bericht wohl nicht richtig gelesen. Ein "Ja" zu den bestehenden und zu erwartenden Genehmigung Kriterien bei den spezifischen Bedarfen wäre nicht nur eine Rolle rückwärts sondern ein Schuss ins eigene Knie!
Nicht nur lesen, sondern auch verstehen und das bedeutet auch zwischen den Zeilen zu lesen.
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Evaluierungsbericht 10 Jun 2016 09:18 #40536

  • WerBo
hallo Venator,

die Hauptbaustelle ist wohl für alle klar : weg mit Prüfungen, hin zur Pauschale. Die Frage ist dabei nur noch, wann und nach welchem Schlüssel.

Solange aber noch das alte Recht gilt, hilft es vielleicht, zu wissen, dass der Arzt, statt ein Rezept eben nicht auszustellen, stattdessen auch ein Attest / Bescheinigung schrieben kann. Das sollte seine Hemmschwelle senken und Brigittes Freundin zu einem Antrag verhelfen.
Ich habe das mit der Bescheinigung auch nicht gewusst.

Evaluierungsbericht 10 Jun 2016 10:14 #40539

  • Braunauge
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WerBo schrieb:
hallo Venator,

die Hauptbaustelle ist wohl für alle klar : weg mit Prüfungen, hin zur Pauschale. Die Frage ist dabei nur noch, wann und nach welchem Schlüssel.

Solange aber noch das alte Recht gilt, hilft es vielleicht, zu wissen, dass der Arzt, statt ein Rezept eben nicht auszustellen, stattdessen auch ein Attest / Bescheinigung schrieben kann. Das sollte seine Hemmschwelle senken und Brigittes Freundin zu einem Antrag verhelfen.
Ich habe das mit der Bescheinigung auch nicht gewusst.


Ein Blick auf die Seite der Conteganstiftung hilft:

www.conterganstiftung.de/aufgaben/spezifische-bedarfe.html

Hoffentlich wird das leidige Thema Antragsstellung bald Geschichte sein. Eine Pauschalierung ist sicher die weitaus bessere Lösung für die Conterganopfer, die ja sehr unterschiedliche Bedarfe haben. Allerdings wird es auch Verlierer geben, die jährlich hohe Bedarfe von 20.000 € und mehr haben. Aber wieviele sind das? Kann es für diesen Personenkreis nicht doch eine adäquate Lösung geben? Der Stiftung müsste doch bekannt sein, wieviele Conterganopfer jährlich solch hohe Bedarfe haben und bewilligt bekommen.
Grüsse Euch

Braunauge

Evaluierungsbericht 10 Jun 2016 10:39 #40541

  • WerBo
hallo Braunauge,

"die jährlich hohe Bedarfe von 20.000 € und mehr haben."
Das ist schwer zu extrapolieren, wie ich an unserem Beispiel sehe. Wir haben mit Segway und Assistenzhund 2 Jahre lang den vollen Bedarf gemeldet, und mit einigen "Kleinigkeiten" und Rehas auch das 3. Jahr voll bekommen. Es ist aber genau so sicher, dass das in Folge nicht mehr nötig sein wird.
Einige werden viel Geld für Wohnungs- und Autoumbauten brauchen, das war vorher ja gar nicht drin.
Hier sehe ich einen Bedarf, die Rente kapitalisieren zu können. Das soll bitte ins Änderungsgesetz rein und nicht über die bisherige Ausnahmeregelung laufen müssen.

Evaluierungsbericht 10 Jun 2016 11:50 #40544

  • nicola1961
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Woher?? Die Fachmatten sind doch bei jedem Antrag davon ausgegangen, das wir noch im Jahr 1974 leben!!!

Evaluierungsbericht 10 Jun 2016 16:43 #40558

  • werner
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Hallo WerBo ,
man kann schon heute die Renten für Wohnraumanpassung und PKW -Umrüstung kapitalisieren ,auch nach dem 55 Lebensjahr.

Evaluierungsbericht 10 Jun 2016 17:17 #40561

  • WerBo
hallo Werner,

ist das eine Kann-Regelung, also wiederr mit dem bekannten Ermessen der Stiftung verbunden, oder was sicheres ?

Evaluierungsbericht 10 Jun 2016 19:10 #40565

  • werner
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Wenn man den Bedarf begründen kann ,hat die Stiftung bis jetzt so gehandelt.
Die Stiftung muss alle gleich behandeln , also müsste es triftige Gründe geben wenn die Stiftung ablehnt.

Evaluierungsbericht 10 Jun 2016 19:37 #40567

  • nicola1961
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Ebene nicht!!

Evaluierungsbericht 11 Jun 2016 09:18 #40569

  • retep1962
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  • Hallo, ich lebe in Hasloh und bin nicht mehr berufstätig .
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Moin,

interessant finde ich die jeweiligen Fußnoten...
Diese Fußnoten sind ohne Vorliegen der jeweiligen Studie nicht nachvollziehbar....
Wann erhalten wir nun die jeweilige Studie im Orginal?
Die Bewertung seitens des Ministeriums ist nicht transparent!
Liebe Grüße

Peter

Honeste vivere, neminem laedere, suum cuique tribuere
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Evaluierungsbericht 11 Jun 2016 09:40 #40570

  • monika
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Also, die 30 Mio stehen uns seit 2013 zu. Sollte es nicht auch um zusätzliche Unterstützung aufgrund der beiden Expertisen geben?

Folgeschäden, Gefäßstudie, psyische Erkrankungen häusliche Umbauten usw?

Wir beschäftigen uns nur mit der Auszahlung der 30 Mio, verlieren aber andere Wichtigkeiten aus den Augen.
Herzliche Grüße
Monika
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Evaluierungsbericht 11 Jun 2016 10:17 #40571

  • WerBo
hallo Monika,

das ist mir auch aufgefallen : die Zusammenfassung erwähnt nichts außer den geldlichen Angelegenheiten. Ich gehe mal davon aus, dass die Heidelberger auch was zur gesundheitlichen Situation geschribeen haben, und ich habe den entsprechenden gut versteckten Halbsatz dann überlesen.
Ausführlich gibt es dazu die NRW-Studie, die sogar festgestellt hat, dass auf medizinischem Gebiet noch viel zu tun ist und das schnell.
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