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THEMA: Dr. Jürgen Graf zur haltung der Gefäßstudie

Dr. Jürgen Graf zur haltung der Gefäßstudie 17 Nov 2016 14:29 #42044

  • Stefan Hirsch
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Kann man so eine Bedeutende Gefäßuntersuchen und deren Auswertung nur einem Gutachter überlasen? Wie kann man diese Worte äußern aus meiner Sicht Und zwar mit seiner zunächst von ihm nicht näher begründeten Aussage, er halte von flächendeckenden
Gefäßuntersuchungen nicht viel.
Jedoch begründete er diese Meinung im Verlauf der Diskussion
indem er zu bedenken gab, dass das Wissen um eventuelle schlummernde Risiken eine große
psychische Belastung sein könne. Er stellte dar, dass natürlich das Wissen um von der
Normalbevölkerung abweichende Gefäßverläufe im Falle eines Unfalles oder einer Operation
notwendig seien. An dieser Stelle könne man die Untersuchung allerdings im unmittelbaren Vorfeld
machen.

Also das wissen um diesen Schaden würde uns Psychisch Belaste, was mich Psychisch Belastet ist das man uns in einem Revision Antrag der Punkte berauben will, das schon Schäden der Gefäße vorliegen und diese nicht Anerkannt werden und das ein Orthopäde offensichtlich Gefäßschäden Begutachten darf dessen Betätigungsfeld doch die Knochen sind.
Stefan

Dr. Jürgen Graf zur haltung der Gefäßstudie 17 Nov 2016 17:10 #42046

  • Brigitte1959
Stefan aus einer verlässigen Quelle wurde mir erzählt.
Dr.Graf hätte erklärt er könne bei Contis sehen ob sie Gefäßschäden haben.
Mensch dann sollte er das beim Patentamt anmelden.
Dann braucht er auch keine 3 Fach Vergütung mehr.
Nur denke ich mal da ist was schief gelaufen obwohl ich schon 3 mal bei ihm war konnte er mir nicht mitteilen das ich Gefäßschäden habe.

Was ich darüber denk?
Bild euch selber eine Meinung.

Dr. Jürgen Graf zur haltung der Gefäßstudie 18 Nov 2016 18:12 #42093

  • WerBo
Ich vermute, Dein Posting bezieht sich auf das Symposium in Bad Sooden. Da hat er wirklich so was gesagt, nur kommmt jetzt das ABER hinterher, und da sieht man sehr gut, wie durch ungenaues Zitieren + etwas Aufgeregtheit aus einer "Binsenweisheit" eine arrogante Boshaftigkeit wird.
Er hat gesagt, bei geschädigten (!) Gliedmaßen brauche er keine Gefäßuntersuchung, da wären selbstverständlich auch Muskeln, Sehnen und Gefäße nicht regelrecht angelegt. Genauso selbstverständlich ist für ihn, dass bei den meist stark abgewinkelten Händen ein CTS vorhanden ist.

Und meine Wertung : was er da gesagt hat, waren - leider notwendige - Selbstverständlichkeiten, und die waren eher als Abgrenzung gedacht.

Er zweifelt den Sinn der Studie an, wenn daraus keine Behandlungs-/Verhaltensempfehlungen folgen. Und ein Negativbeispiel konnte er auch anführen.
Dazu kommt, dass "wildes" Untersuchen gar nichts bringt, aber grade so läuft die Studie zur Zeit ab. Das ist nicht von Graf, sondern von Dr. Bayer, Schön-Klinik.
Das nährt in mir den Verdacht, dass die Stiftung entweder aus Dummheit oder Gemeinheit die Studie so angelegt hat, dass nichts rauskommen kann.
Bisher sagen wenigstens die meisten, dass Herz- und Aorta-Ultraschall tendenziell positiv sind. Am Kontrastmittel kann man sterben. Hals(-durchfluß) kann man hören, macht der Hausarzt jährlich.
Wer Beschwerden hat, warte nicht auf Studienergebnisse, sondern besuche die Schön-Klinik. Die hören sich sehr engagiert an, Ich habe bisher nur Gutes gehört. Wir gehen auch hin, aber erst nach Ende der Wundheilungsstörung.
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