Hallo Susanne, ich Melde mich nochmals zu deinen Berechtigte Infragestellung des Robert Koch Institutes. Es liegen in der Tat umfangreiche Informationen vor wonach Wieler grade was die Todesraten betrifft maßlos und sehr zweifelhafte Zahlen zu dem Tatsächlich Fakten veröffentlicht!! Ich bin überaus dankbar darüber habe danach nochmals die Seriosität mit der selben Erkenntnis das Robert Koch Institutes überprüft und komme zu dem Schluss, das die Zahlen und vieles mehr Tatsächlich Fälschungen sind. Derzeit betätigt sich dies in weiteren Prüfungen die ich hier allen sofort zugängig machen will. Sehr irritiert": Politiker kritisieren RKI-Chef Wieler Wenn es in der Corona-Krise Neuigkeiten gibt, stammen die Informationen oft von den Pressekonferenz des Robert Koch-Instituts. Doch nun mehren sich die Vorwürfe wegen dessen Informationspolitik. Zweimal die Woche sind alle Augen auf Lothar Wieler gerichtet. Dann beschreibt der Chef des Robert Koch-Instituts (RKI) in seinen turnusmäßigen Pressekonferenzen die Lage im Corona-geplagten Land. Doch jetzt wird laut dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" immer mehr Kritik an dem Veterinärmediziner laut – und an der Art, wie das RKI in diesen sensiblen Zeiten Informationspolitik betreibt.
"Mal heißt es, die Lage entspanne sich, dann heißt es plötzlich wieder, wir stünden vor einer Lage wie in Italien", klagt etwa Bärbel Bas, Vizevorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion. Als Gesundheitspolitikerin habe sie zwar noch andere Informationsmöglichkeiten, andere Menschen hätten diese aber nicht. Bas: "Gerade in einer so angespannten Lage wie derzeit ist Verlässlichkeit wichtig."Kritik gibt es auch aus der Union: CDU-Haushaltsexperte Andreas Mattfeldt kritisiert den RKI-Chef ganz direkt: "Ich war sehr irritiert, dass Professor Wieler italienische Szenarien für Deutschland skizziert hat." Dies entbehre "jedweder Grundlage". Bislang seien genug Intensivbetten in den Krankenhäusern vorhanden. "Dass aufgrund der Aussagen von Herrn Wieler Normalbürger uns Politikern die Frage stellen, warum wir denn bei den angeblich knappen Intensivplätzen noch ausländische Patienten aufnehmen, ist mehr als verständlich."Hin und her beim Thema Schutzmasken Mattfeldt wirft dem RKI zudem vor, nicht auf der Höhe der Zeit zu sein. "Es verwundert schon, dass die Johns Hopkins University in den USA für Deutschland anscheinend aktuellere und genauere Daten liefert als unser mit Bundesmitteln finanziertes RKI." Die private Universität bezieht ihre Fallzahlen für Deutschland allerdings nicht direkt, sondern über Umwege aus dem Datenteam eines großen Medienhauses – warum die Unterschiede zwischen den Fallzahlen in Deutschland so groß sind, lesen Sie hier. Das Robert Koch-Institut hat seine vergleichsweise niedrigen Fallzahlen bereits mehrfach damit gerechtfertigt, dass in seiner Statistik nur offiziell gemeldete Fälle verwendet werden würden.