www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/ar...-September-1962.html

Ich glaub mich tritt ein Elch .

Da steht doch glatt schon 1962 etwas von Forschung hmmmmmmmmmmmmmmmm .

Und sie forschen noch immer wenn wir nicht gestorben sind .

In den 60er Jahren witterten vor allem die Prothesen-Hersteller und Unikliniken fette Beute. Meist endete dies nur in Qualen für die Contergangeschädigten und die teuer entwickelten Prothesen wurden häufig gar nicht von den Conterganopfern benutzt. Diese Prothesen waren aufgrund der Mechanik meist sehr schwer und daher auch schwerfällig zu handhaben. Viel Geld wurde zum Fenster raus geworfen, sicher im Glauben, den Conterganopfern das Leben zu erleichtern. Am meisten half es jedoch der Industrie und den Kliniken, sich die Taschen zu füllen.